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FAQ

Du willst noch mehr wissen? Weitere Informationen zu unseren Programmen sowie Antworten auf noch vorhandene Fragen findest Du hier:

  • Australien Programme: Fragen und Antworten
  • Südafrika Programme: Fragen und Antworten
  • Gastfamilie werden: Fragen und Antworten

1. Hat die Gastfamilie ein Kind in meinem Alter?

Häufig ja. Unsere Gastfamilien sind dabei so facettenreich wie Familien hier bei uns: Eltern mit Kindern, Alleinerziehende oder Paare ohne Kinder, mit oder ohne Haustier. Jede Gegebenheit hat ihre Vorteile. Immer gilt: Alle sind herzlich und offen.  Du kannst gerne bei deiner Anmeldung Wünsche angeben, die in der Regel berücksichtigt werden.

2. Kann ich zusammen mit einem Freund oder einer Freundin in eine Gastfamilie kommen?

Ja, dies ist in der Regel nach Absprache möglich, wir empfehlen es jedoch nicht. Wir stellen immer wieder bei Teilnehmern, die zusammen untergebracht waren, fest, daß weder die Englischkenntnisse große Fortschritte gemacht haben, noch haben sich die Schüler wirklich in die Familie integriert und waren am Ende enttäuscht.

3. Wie ist das Klima in Australien?

Adelaide: Mediterranes Wetter, im Juli/ August variieren die Temperaturen zwischen 15 und 22 °C, von November bis April sehr warm. Queensland: Sehr warm, mit Temperaturen zwischen 25 bis 35 Grad.

4. Wird erwartet, dass ich regelmäßig zur Schule gehe und Leistung erbringe?

Ja, dies ist ein Hauptbestandteil des Programms. Am Ende Deines Aufenthaltes bekommst Du in Australien ein Teil-nahmezertifikat von Deiner Schule, was Du in Deutschland vorlegen kannst.

5. Habe ich die Möglichkeit, an Ausflügen teilzunehmen?

Ja, Mehrtägige Ausflüge z.B. zum Uluru oder nach Sydney können nach Absprache vor Ort über unsere Mitarbeiter organisiert werden.

6. In Australien soll es giftige Tiere geben. Wie wahrscheinlich ist es, mit ihnen in Berührung zu kommen?

Unfälle mit gefährlichen Schlangen oder Spinnen gibt es in Australien sehr selten. Grundsätzlich ist es wichtig, wilde Tiere weder zu stören noch anzufassen oder zu füttern. Dann brauchst Du Dir darüber keine Sorgen zu machen.

7. Wie ist die Sicherheitslage in Australien?

Obwohl z. B. Adelaide eine Millionenstadt ist, ist es dort, wie in allen Gegenden Australiens, sehr sicher. Viele Großstädte werden kameraüberwacht. Die Kriminalitätsstatistik ist mit unserer in Deutschland vergleichbar.

8. Brauche ich ein Visum für Australien?

Ja. Du erhältst von uns den Visumsantrag und detaillierte Hilfestellung dazu. Wir gehen mit dir den Visumantrag gemeinsam durch.

1. Wo wohnen die südafrikanischen Gastfamilien ?

Unsere Gastfamilien wohnen in und um Kapstadt. Nicht akzeptiert werden Familien, die in Townships wohnen oder in Gegenden, die nicht sicher genug sind (z. B. einige Stadtteile).

2. Hat die Gastfamilie ein Kind in meinem Alter?

Häufig ja. Unsere Gastfamilien sind dabei so facettenreich wie Familien hier bei uns: Eltern mit Kindern, Alleinerziehende oder Paare ohne Kinder, mit oder ohne Haustier. Jede Gegebenheit hat ihre Vorteile. Immer gilt: Alle sind herzlich und offen. Du kannst gerne bei deiner Anmeldung Wünsche angeben, die in der Regel berücksichtigt werden.

3. Kann ich mit einer Freundin/ einem Freund zusammen in eine südafrikanische Familie kommen ?

Der ist für dich auch eine große Chance, dich persönlich weiterzuentwickeln. Am besten gelingt dir das, wenn du allein bei einer Gastfamilie bist. Dann kannst du dich am besten auf deine Gastfamilie und Gastgeschwister und deren Freunde einstellen, viele neue Menschen kennenlernen, neue Freundschaften schließen und optimal dein Englisch verbessern. Es gibt allerdings immer wieder Gastfamilien, die von sich aus gerne zwei Schülerinnen/ Schüler aufnehmen möchten. In einem solchen Fall sehen wir eine gemeinsame Unterbringung bei einer Gastfamilie durchaus positiv.

4. Kann ich mit meiner südafrikanischen Gastfamilie vorher schon Kontakt aufnehmen ?

Ja, das ist wichtig. Sobald Du ca. 4 Wochen vor Abreise weißt, wer Deine Gastfamilie ist, musst Du schreiben, mailen, faxen- sprich: Kontakt aufnehmen. Das Kennenlernen in Südafrika fällt sehr viel leichter, wenn Du vorher schon Briefe ausgetauscht hast.

5. Kann ich während des Kurzprogrammes an einem Sprachkurs teilnehmen, um meine Englischkenntnisse zu verbessern?

Ja, ein Baustein unseres Kurzprogrammes ist unser Englisch- Sprachkurs: Du wirst 2 Wochen lang mit anderen international students an einem Sprachkurs teilnehmen, der dir die Möglichkeit gibt, deine Englischkenntnisse in Grammatik, Schrift und Wort signifikant zu verbessern.

6. Brauche ich besondere Impfungen?

Nein, Du brauchst keine besonderen Impfungen für den Austausch. Nur für die Jeep-Safari/Bush Camp Tour empfehlen wir eine Malariaprophylaxe. Du solltest ggf. deine Tetanus- und Hepatitis-Impfung aktualisieren. Nähere Informationen hierzu bekommst du im Rahmen der Vorbereitung auf deinen Südafrika-Aufenthalt.

7. Brauche ich einen Reisepass und ein Visum für die Einreise nach Südafrika?

Du benötigst einen Reisepass (keinen Kinderausweis), der bei der Rückreise von Südafrika nach Deutschland noch mindestens 6 Monate gültig sein muss. Ein Visum brauchst du als deutscher Staatsbürger erst ab einem Aufenthalt von 90 Tagen. Wir senden dir rechtzeitig die nötigen Formulare per Post zu, mit denen du dein Visum bei der jeweiligen Botschaft beantragen kannst. Genaue Anleitungen helfen dir beim Ausfüllen der Unterlagen. Natürlich unterstützen wir dich beim Ausfüllen und Zusammenstellen der Unterlagen sowie bei der Kommunikation mit der Botschaft.

Zum 01.06.2015 hat der südafrikanische Staat neue Einreisebestimmungen für minderjährige Reisende ohne Visumspflicht beschlossen. Diese benötigen nun einige zusätzliche Dokumente, z. B. eine internationale Gebursturkunde. Im Laufe der Vorbereitung werden wir dich darüber detailliert informieren und dich und deine Eltern dabei anleiten und unterstützen.

9. Wie ist meine Sicherheit in Südafrika einzuschätzen ? Ist es dort nicht gefährlich ?

Zugegeben: In Südafrika kannst Du Dich nicht so frei bewegen, wie in Deutschland. Das liegt zum einen an der dortigen Lage, zum anderen daran, daß es kaum eine Infrastruktur gibt und die Entfernungen sehr weit sind. Busse oder Taxis sollten vermieden werden, ebenso Spaziergänge in den Innenstädten nach Ladenschluß oder offene Autofenster bei der Fahrt durch die Stadt. Aber: Du lebst in einer südafrikanischen Familie. Deine Gastfamilie weiß, was Du machen kannst und was nicht. Wenn Du Dich an ihre Sicherheitshinweise hältst, ist Südafrika nicht gefährlicher als ein europäisches Land.

1. Was habe ich als Familie davon, einen Gastschüler aufzunehmen?

Als Gastfamilie einer Austauschschülerin oder eines Austauschschülers bereichern Sie Ihr Familienleben um ein internationales Mitglied auf Zeit. Sie lernen in den eigenen vier Wänden eine andere Kultur kennen und betrachten Ihren eigenen Alltag mit völlig neuen Augen. Freundschaften, die während des Austausches entstehen, halten oft ein Leben lang und verbinden weltweit miteinander. Natürlich stellt so ein Besuch für Sie auch eine Gelegenheit für die praktische Anwendung der in der Schule vermittelten Englischkenntnisse dar – alle Besucher sprechen sehr gut Englisch und einige lernen auch Deutsch in der Schule.

2. Welche Voraussetzungen muss ich als Gastfamilie erfüllen ?

Sie müssen ein Kind im schulpflichtigen Alter haben, das mit Ihnen im gemeinsamen Haushalt lebt. Sie als Familie sollten offen und aufgeschlossen fremden Kulturen gegenüber sein und bereit, den südafrikanischen Gast vollkommen in Ihre Familie zu integrieren und als Familienmitglied zu behandeln. Da der Hauptansprechpartner des Gastes erfahrungsgemäß Ihr Sohn oder Ihre Tochter sein wird, sollte auch Ihr Kind einem Austausch gerne zustimmen. Wir akzeptieren auch gerne alleinerziehende Mütter und nach persönlicher Absprache mit uns auch alleinerziehende Väter.

3. Welche Jugendlichen kommen nach Deutschland ?

Die südafrikanischen Gäste sind zwischen 15 und 18 Jahre alt und entstammen allen sozialen Schichten, mehrheitlich aber der Mittelschicht. Sie besuchen in Südafrika die High- School und sind Vertreter aller Bevölkerungsgruppen. Die Jugendlichen sind an der deutschen Kultur und Lebensweise interessiert und wollen auch ihre südafrikanische Kultur ihrer Gastfamilie nahebringen. Jeder Teilnehmer wird vor Ort sorgfältig ausgewählt und auf den Aufenthalt in Deutschland intensiv vorbereitet.

4. Welche Kosten kommen auf mich zu ?

Abgesehen davon, daß Sie einen Esser mehr in Ihrer Familie haben, keine weiteren. Die südafrikanischen Jugendlichen bringen ihr eigenes Taschengeld mit.

5. Kann ich entscheiden, ob wir einen Jungen oder ein Mädchen aufnehmen ?

Selbstverständlich. Sie als Gastfamilie bestimmen, ob Sie einen Jungen oder ein Mädchen aufnehmen wollen. Sie können auch das Alter eingrenzen und angeben, welche Interessen ihres Gastes für Sie wünschenswert wären. Je besser der Gast zu Ihnen paßt, desto unkomplizierter und schöner verläuft die gemeinsame Zeit. Noch ein Tipp einer langjährigen Gastfamilie: Interessant und schöner ist es, wenn eine Familie in Ihrem Ort/ Stadt ebenfalls einen jungen Gast aufnimmt. Die Teilnehmer kommen zum selben Termin und Sie können untereinander Aktivitäten absprechen und aufteilen. Sprechen Sie ruhig einmal Ihre Freunde oder Nachbarn darauf an- Sie werden erstaunt sein, wie groß die Bereitschaft ist!

6. Wo treffe ich meinen Gastschüler ?

Die Gruppe landet zentral am Frankfurter Flughafen. Sie können Ihren jungen Gast dort abholen oder angeben, zu welchem Bahnhof er weiterfahren soll. Wir kümmern uns um die Bahnfahrkarte und die Zugverbindung und geben Ihnen rechtzeitig vorher Bescheid. Bitte beachten Sie: Eine Zugfahrt, zumal unter dem neuen Preissystem, kostet für Südafrikaner bis zu einem halben Monatslohn.

7. Gehen die jungen Gäste auch hier zur Schule?

Bei unserem 4- Wochen- Programm entscheiden Sie als Gastfamilie, ob ihr Gast mit zur Schule geht. Wir sagen allen Teilnehmern in Südafrika, daß sie in Deutschland zur Schule gehen müssen. Sobald Sie wissen, wer zu Ihnen kommen wird, reicht ein kurzer Anruf bei der Schulleitung zur Anmeldung aus.

8. Wie ist der Ablauf des Gastaufenthaltes?

Ihr Gastschüler wird auf seinen Aufenthalt bei Ihnen von uns sorgfältig vorbereitet. Er kommt nicht als Tourist; sondern soll sich in den Alltag ihres Familienlebens einfügen und alle Aspekte, die dazugehören, kennenlernen. Sie sollten sich also nicht verpflichtet fühlen, Ihrem Gast möglichst viel vom Land zu zeigen. Wenn Sie ohnehin einen Ausflug oder eine kleine Reise geplant haben, wird sich Ihr Gast natürlich darüber freuen. Alle Austauschteilnehmer haben ein Touristenvisum für die Schengenstaaten, dazu zählen unter anderem alle Nachbarländer Deutschlands. In erster Linie soll Ihr Gast jedoch Ihre unmittelbare Umgebung kennenlernen. Nehmen Sie Ihren Gast einfach mit, wenn Sie spazieren oder einkaufen gehen. Wir betonen, dass wir von unseren Teilnehmern erwarten, dass Sie sich rege am Familienleben Ihrer Gastfamilie beteiligen. Dazu gehört nicht zuletzt auch die Mithilfe bei der Hausarbeit. Es ist nicht nötig, den Gast in einem Einzelzimmer unterzubringen oder ihm zu Ehren die Essensgewohnheiten umzustellen!

9. Was passiert bei Konflikten?

Wir suchen gemeinsam mit Ihnen und Ihrem Gastkind nach Lösungen für mögliche Probleme. Oft hilft schon ein klärendes Gespräch, um eine vermeintlich festgefahrene Situation in neue Bahnen zu lenken. Sicherlich kann es passieren, dass es auch nach allen Bemühungen zu keinem akzeptablen Ergebnis kommt. Manchmal stimmt die „Chemie“ einfach nicht. Dann helfen wir dabei, die Verbindung für beide Seiten möglichst rücksichtsvoll zu lösen und den Austauschschüler in einer anderen Familie unterzubringen. Für dringende Notfälle außerhalb der Bürozeiten haben wir außerdem eine Notruf-Telefonnummer, unter der Sie uns rund um die Uhr erreichen können.

 

Dir fehlt noch eine ganz bestimmte Information?

Rufe uns an: 0931 -3590770 oder sende deine Email an: Nicole@fsayouthexchange.de.

 

 


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