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Patrick, 6 Monate in Adelaide:

“Am 14.7. wurde ich dann von meiner chinesischen Gastmutter und Maxi, einem meiner Gastbrüder, vom Flughafen abgeholt (siehe Foto). Dann wurde ich nach Hause gebracht und wollte gleich auf der falschen Seite einsteigen (Linksverkehr).  Zuhause wurde ich dann von  Cam, meinem Gastvater, begrüßt, sowie von Ben, meinem deutschen Gastbruder (wir reden fast immer Englisch und wir sind zwei Deutsche, weil er verlängert hat).  Nicht zu vergessen Camino, der Zwillingsbruder von Maxi, die 4 Jahre alt sind. Dann noch Alex, mein chinesischer Gastbruder, und Sunny, die Koreanerin, die uns leider schon nächste Woche wieder verlässt.  Ben ist gleich mit mir ins Hallet Cove  Shopping Mall gegangen um dort Liam, einen Freund, zu treffen.

 

Am ersten Schultag hab ich dann gleich 4 andere internationale Schüler getroffen, zwei Deutsche, einen Schweden und eine Brasilianerin. Wir haben die Schuluniform gekauft und unsere Fächer gewählt, außerdem hat uns Ms. Orchard, die für die Betreuung der internationalen Schüler zuständig ist, noch  auf dem Schulcampus herumgeführt. Er ist ziemlich groß, da hier alle Jahrgangstufen von der 1. bis zur 12. vertreten sind. Mit den anderen internationalen Schülern habe ich schnell Freundschaften geschlossen. Mit den Australiern funktionierte es dann ein paar Tage später auch ziemlich gut. Die Schule gefällt mir gut. Ich wurde sogar in die 11. Klasse gesteckt, da die 10. so voll war. Ich bin auch in Englisch als Muttersprache,  was nicht einfach ist, aber funktioniert. In der Schule ist man in verschiedenen Kursen und die eigene Klasse ist die Homegroup, die man jeden Tag 15 Minuten sieht.  Ich habe am Freitag mein Aufsatz mit ca.  800 Wörtern  abgegeben. Letzte Woche waren wir auf der ersten australischen Party, es war echt lustig.  Am Freitag waren wir, meine Familie und alle Austauschschüler, bei einem Tanzabend  und hatten eine Menge Spaß. Gestern habe ich mich ausruhen können und heute bin ich mit meinem Gastvater in die Kirche gegangen.  Es war nicht mit einem normalen deutschen Gottesdienst vergleichbar. Danach waren Ben und ich mit mates unterwegs, am Abend hatten wir dann noch Besuch von Freunden.

Auch wurde ich in die Tradition eingeführt, das jeden Mittwoch Familydinner ist, mit Cams Vater und seiner Mutter sowie beim ersten Mal noch mit einem Freund aus der Nachbarschaft.

Am nächsten Tag bin ich dann mit meinem deutschen Gastbruder und seinen Freunden ins Marion und in den Film „ Get him to the greek“ gegangen. Der ist einfach super lustig. Später waren wir noch in der Stadt im Sushi Train. Danach hab ich meiner Gastmutter noch geholfen mit Itunes Musik auf ihren Iphone zu Laden.

Am nächsten Tag bin ich  ins Marion gehetzt, weil ich schon wieder zu spät war um noch andere Freunde von meiner Schule  zutreffen. Am Nachmittag hab ich dann das Footie Spiel zwischen den zwei Adelaide Mannschaften im Fernsehen gesehen und danach noch mit meiner Gastfamilie das Finale der Kochsendung Masterchef.  Soweit alles gut, Cya Patrick”


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